Abendkleider gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Vor allem letzteres ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch des Haut- und Haartyps. Einer Frau mit schwarzen Haaren und dunkler Haut stehen nicht dieselben Abendkleider wie einer blonden Frau mit heller Haut.
Abendkleider verführen nicht nur durch ihr Design, sondern auch durch die Farben. Damit ist natürlich zunächst die Verführung gemeint, bei der eine Frau vor dem Kauf eines Kleides schwach wird, weil sie das Kleid in Kombination mit der Farbe für unwiderstehlich hält. Doch gerade Abendkleider sind Anschaffungen, die längerfristiger sein sollen. Die Schönheit und der Preis der Kleider sind schließlich Grund genug, sie mehrmals zu tragen. Zeitlose Abendkleider sind Abendkleider mit nicht zu auffälligen, also bunten Farben. Noch viel wichtiger als das ist letztendlich aber die Frage, ob die Farbe es Kleides zum Haut- und Haartyp einer Frau passt, denn dann wirkt es an ihr immer passend.
Diese Abendkleider passen am besten
Für den blonden Typ mit hellem Teint passen Abendkleider in blau. Daneben passen rosa oder Grüntöne zu ihr. Helle Farben sehen dagegen eher unvorteilhaft aus. Für Blonde Frauen mit dunklem Teint passen braune und orange Töne, die perfekt mit der Hautfarbe harmonieren. Auch die Kombination aus beiden Tönen sind für zweiteilige Abendkleider möglich. Die Farben Blau und Schwarz sollten von diesem Typ aber eher gemieden werden. Brünette oder schwarzhaarige Frauen mit hellem Teint dürfen alle kräftigen Farben für ihre Abendkleider wählen. Ein strahlend rotes Kleid ist zum Beispiel ein garantierter Hingucker, der die Blicke auf sich zieht. Helle Farben sind dagegen nicht geeignet. Die helle Hautfarbe bildet mit den hellen Tönen keinen Kontrast und lassen die Trägerin krank erscheinen. Für Brünette und schwarzhaarige Frauen mit dunklem Teint sind Abendkleider in kräftigen Mittel- bis dunkelgrüne Farben die absolute Traumkombination. Auch Rosa kommt bei diesem Typ zur Geltung. Vermieden werden, sollten auf jeden Fall Gelbtöne.
Autor: Marcel Exner, Platinnetz-Redaktion