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Gehirnentzündung – wie gefährlich ist sie?


Gehirnentzündung, auch Enzephalitis, ist eine Entzündung des Gehirns, die in den meisten Fällen durch Viren ausgelöst wird. Im leichten Verlauf wird die Erkrankung häufig gar nicht bemerkt. Sie tritt dann etwa im Rahmen einer Grippe auf und klingt zusammen mit ihr wieder ab. Eine schwere Gehirnentzündung hingegen kann sehr gefährlich sein.

Wie wird eine Gehirnentzündung behandelt?

Die Behandlung einer Gehirnentzündung richtet sich nach dem jeweiligen Erreger. Je nachdem, ob die Enzephalitis durch Bakterien oder Viren ausgelöst wurde, kann sie mit Antobiotika oder Virostatika behandelt werden. Patienten mit einer akuten Gehirnentzündung sollten unbedingt im Krankenhaus untersucht und beobachtet werden, damit eventuelle Komplikationen schnell unterbunden werden können. Um die Bildung von Blutgerinnseln zu vermeiden, werden bei der Behandlung außerdem Medikamente zur Blutverdünnung gereicht sowie antiepileptische Mittel gegen möglicherweise auftretende Krampfanfälle.

Gehirnentzündung: Wie vorbeugen?

Gegen viele Erreger, die eine Gehirnentzündung hervorrufen können, gibt es wirksame und flächendeckende Schutzimpfungen wie beispielsweise gegen Influenza, Masern, Mumps und FSME. Außerdem können Immunglobuline helfen, eine Gehirnentzündung zu bekämpfen. Die speziellen Abwehreiweiße wirken auch noch nach der Exposition, das heißt nachdem der Körper dem Erreger schon ausgesetzt war – allerdings je früher desto besser.
Gehirnentzündung (Enzephalitis) ist eine Entzündung des Gehirns, die in den meisten Fällen durch Viren ausgelöst wird. Im leichten Verlauf wird die Erkrankung häufig gar nicht bemerkt. Sie tritt dann etwa im Rahmen einer Grippe auf und klingt zusammen mit ihr wieder ab. Eine schwere Gehirnentzündung hingegen kann sehr gefährlich sein.