Die Herren der Schöpfung, die in Sachen Frisur eine neue Richtung gehen wollen, können im aktuellen Trend nichts falsch machen. Bei den Männerfrisuren 2010/2011 ist man(n) flexibel wie nie zuvor. Ob Kurzhaarfrisuren, lange lockige Haare oder der Seitenscheitel, der, mit sehr viel Gel getragen, sein großes Comeback feiert.
Der Scheitel ist unter den Männerfrisuren 2010/2011 ein Retro-Look, der schon länger auf dem Vormarsch war. Das Comeback zeichnete sich bereits vor einigen Jahren ab, als die Mode der 1920er Jahre wieder ins Augenmerk der Öffentlichkeit rückte. Bei den Männerfrisuren 2010/2011 werden die Seitenpartien dabei sehr kurz getragen. Das Haar am Oberkopf bleibt dagegen etwas länger und wird mit viel Wachs zu einem Mittelscheitel gestylt. Doch auch Männer mit Locken können sich über die Trends der Männerfrisuren 2010/2011 freuen. Sie brauchen dafür nicht viel tun, außer sich die Haare länger wachsen zu lassen.
Männerfrisuren 2010/2011 – Locken oder Kurzhaarfrisur
Nicht nur Männer mit Locken blicken teilweise neidisch auf Personen mit glatten Haaren, denn hier sind die Möglichkeiten in Sachen Styling nicht so begrenzt wie bei lockigen Haaren. Dennoch gibt es wiederum Leute, die neidisch auf Menschen mit lockiger Haarpracht gucken. Vor allem bei den Männerfrisuren 2010/2011 wird der Neid daher besonders groß sein, doch auch sonst dürfen Lockenköpfe ihre Haare stolz zur Schau stellen. Locken stehen für Spannkraft und Lebensfreude und lassen seinen Träger losgelassen und lebensfroh wirken. Allerdings bedürfen Locken auch einer besonderen Pflege. Der Friseur sollte die Frisur daher gut auf Dichte, Fülle, Struktur und Lockenart abstimmen. Mittlerweile verhelfen aber auch zahlreiche Styling-Produkte zur perfekten Lockenfrisur.
Auch für Männer, die nicht auf lange Haare stehen, haben die Männerfrisuen 2010/2011 eine Antwort. Der Military-Style ist für alle Männer, die es einfach und bequem lieben. Doch bevor man die Schermaschine ansetzt, sollte man überlegen, ob man den richtigen Kopf dafür hat. Männern mit runden Köpfen steht der Military-Style eher weniger.
Autor: Marcel Exner, Platinnetz-Redaktion