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Top 5 der Frühlingsblumen


Der Winter geht vorüber, doch noch ist der Frühling nicht so recht angekommen. Die Zeit des "grau in grau" ist vorbei, und der Blick sehnt sich nach ein paar fröhlichen Farbtupfern. Aber was ist das? Im tristen Braun des Gartens recken sich bunte Flecken aus der Erde. Der Fleiß der herbstlichen Gartenarbeit wird nun endlich mit einer frühlings-haften Blumenpracht belohnt.
Lesen Sie, welches die Top 5 der Frühlingsblumen sind.

Der Lenz bringt die Frühlingsblumen

Wer im Frühling seinen Garten in bunter Pracht erleben möchte, sollte mit den Vorbereitungen rechtzeitig beginnen. Frische Luft, das Singen der Vögel und die ersten Sonnenstrahlen, was kann schöner sein als einen Tag der Gartenarbeit zu widmen? Gerade Menschen in der Lebensmitte wissen diese naturnahe Aktivität zu schätzen – bietet sie doch einen hervorragenden Ausgleich zum Alltagsstress.

Die ersten Frühblüher, die sich aus dem meist noch schneebedeckten Garten erheben, sind Schneeglöckchen und Krokusse. Ein Blick auf diese bodennahen Blüten reicht aus und wir wissen: Der Frühling ist zum Greifen nah! Die kleinen Gartenlieblinge blühen, je nach Sorte, von Ende Januar bis April und sind in gelb, rosa, violett oder sogar mehrfarbig zu haben. Ein Vorteil von Krokussen: Sie bilden Tochterzwiebeln. Überlässt man diesen Vorgang sich selbst, entsteht ein bunter, zufällig angeordneter Blütenteppich, der sich vor allem für naturnahe Gärten sehr gut eignet.

Von Februar bis Ende März recken die Schneeglöckchen ihre weißen Blüten in unsere Gärten und Parks und versprühen einen Hauch von Frühling. Auch das Schneeglöckchen macht es dem Hobbygärtner leicht und vermehrt sich von selbst.

Der Osterhase lässt grüßen

Tulpen und Narzissen zeigen ihre Farbpracht meist um die Osterzeit herum. Ohne sie kann der Frühling einfach nicht beginnen: Kaum ein Anblick verzaubert uns so wie der von farbenfrohen Ostereiern zwischen bunten Tulpen und dem sonnigen Gelb von Narzissen. Die Narzisse, auch als Osterglocke bekannt, gehört wohl zu den bekanntesten und beliebtesten Frühblühern. Und das nicht ohne Grund: Sie ist nicht nur bezaubernd schön, sondern auch besonders pflegeleicht. Narzissen blühen, je nach Sorte, von März bis Mai mit gelben, gelb-orangenen, weißen oder mehrfarbigen Blüten.

Die Tulpe ist der Klassiker der Frühlingsblumen. In allen erdenklichen Farben blüht sie von März bis Anfang Juni. Ihre Zwiebeln müssen jedes Jahr im September neu gesetzt werden, ansonsten sind Tulpen eher anspruchslos.

Die letzten Frühlingsblumen – Pfingstrosen läuten den Sommer ein

Im späten Frühling verkünden dann Pfingstrosen endgültig: Der Frühling ist da! Sie duften herrlich und sind bestens geeignet für einen Blumenstrauß. Wer die Pfingstrose in seinem Garten kultivieren möchte, braucht Geduld, denn diese Pflanze zeichnet sich durch ihr langsames Wachstum aus. Die Pfingstrose ist in heimischen Gärten meist als Staude oder Strauch anzutreffen, ihre Blüten in himbeerrot oder weiß sind von März bis Ende Juni zu bestaunen. Ist die Pracht der Pfingstrose einmal verblüht– nicht traurig sein! Denn dann haben Sie sicher schon längst bemerkt: der Sommer ist da!

Autor: Torben Riener, Platinnetz-Redaktion