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Trennkost


Die von William Horward Hay um 1907 erfundenen "Diät" oder besser Ernährungsumstellung, bekannt als die sogenannte Trennkost, erfreut sich auch in jüngster Zeit immer größerer Beliebtheit. Fast jeder kennt die Problematik: Man möchte abnehmen, aber keine Diät schlägt wirklich an oder man wird vom Jojo-Effekt geplagt.

Es wurde inzwischen erwiesen: Viel eher funktionieren Ernährungsumstellungen, also eine Umstellung aller Essens- und Lebensgewohnheiten. Abnehmen mit Trennkost beruht auf diesem Prinzip, nämlich auf der Einteilung in verschiedene Lebensmittelgruppen.

Ernährungsplan

Bei der Trennkost kann man sehr schön einen Ernährungsplan aufstellen, um so an seiner Ernährungsumstellung zu arbeiten. Hierbei teilt man alle Lebensmittel in drei Nahrungsmittelgruppen auf. Hier wird zwischen neutral, Eiweiß und Kohlenhydrate unterschieden. Es gilt dabei zu beachten, dass Eiweiße und Kohlenhydrate nicht miteinander verknüpft werden dürfen. Nur die neutralen Lebensmittel sind bei Trennkost frei kombinierbar. Abnehmen mit Trennkost heißt somit: Fleisch und Fisch (Eiweiß) werden nicht mit Kartoffeln, Reis oder Nudeln (Kohlenhydrate), sondern mit Salat oder Gemüse (Neutral) gegessen. Vier Mahlzeiten darf man allerdings täglich zu sich nehmen, die man mit viel Wasser ergänzen sollte. Außerdem darf der Ernährungsplan natürlich Müsli mit Quark und Obst enthalten.

Abnehmen mit Trennkost

Trennkost bedeutet also auch, auf die geliebte Currywurst mit Pommes Frites zu verzichten und auf ein Hauptgericht mit Fleisch, Kartoffeln und Gemüse. Und eben das sind die Dickmacher Nummer eins. Abnehmen mit Trennkost ist also nicht ausschließlich Verzicht, sondern fördert eine bewusste, gesunde Ernährung im Zusammenspiel mit einer Ernährungsumstellung. Hierbei ist ein Ernährungsplan wie er bei der Trennkost üblich ist sehr hilfreich und hat sich bewährt.