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Uhrenarmbänder machen den Look einer Uhr aus


Wer sich für eine Uhr entscheidet, sollte auch einen Wert auf das Uhrenarmband legen. Denn es trägt ganz entscheidend zum Aussehen bei und ist natürlich mehr als eine einfache Befestigung. Mittlerweile sind Uhrenarmbänder aus exotischsten Materialien im Handel erhältlich.

Uhrenarmbänder tragen entscheidend zum Aussehen einer Uhr bei. Dabei ist es natürlich nicht egal, was um das Handgelenk getragen wird. Nicht nur die Farbe, sondern auch das Material ist für den Look einer Armbanduhr ganz entscheidend. Mittlerweile gibt es eine Reihe von renommierten Firmen, die sich ganz auf die Herstellung von Uhrenarmbändern spezialisiert haben. Bei vielen Modellen, gerade bei etwas teureren Marken, sind die Uhrenarmbänder individuell auswählbar. Im etwas höheren Preissegment ist Tudor, eine Tochterfirma von Rolex, dafür bekannt, dass sich der Träger sein Modell individuell gestalten kann. Das gilt nicht nur für die Uhrenarmbänder, sondern auch für Gehäuse und Ziffernblatt. Damit ist Tudor im edleren Preisbereich eine sehr fortschrittliche Marke, die, was Individualität angeht, Maßstäbe gesetzt hat. Heute gibt es Uhrenarmbänder aus Leder, Metall, Silikon und anderen Kunststoffen. Uhrenarmbänder aus Metall bestehen meist aus Edelstahl, Aluminium oder Titan. Uhrenarmbänder aus Kunststoff haben meist ein sportliches Aussehen und sind für funktionale Zeitmesser die optimale Wahl. Generell sind aber die meisten Uhrenarmbänder aus Metall und verschiedenen Arten von Leder gefertigt. Solche Uhrenarmbänder können aus glattem, geprägtem oder auch genarbtem Leder sein. Vor allem im Lederbereich sind mittlerweile exotische Varianten erhältlich, wie Uhrenarmbänder aus Krokodil-, Straußen- oder Hirschhaut. Am beliebtesten sind aber immer noch Uhrenarmbänder aus Kalbs- oder Rindleder. Alligatorleder ist gerade in den letzten Jahren bei hochwertigen und teuren Uhren in Mode gekommen. Eines der ungewöhnlichsten Materialien ist dabei Leder aus Haifischhaut. Dabei halten aber viele professionelle Verarbeiter die Verwendung von ungewöhnlichem Material auch für einen reinen Marketinggag.

Uhrenarmbänder in verschiedenen Ausführungen

Uhrenarmbänder für Damen sind traditionell schmaler und zierlicher als solche für Herren. Aber gerade in den letzten Jahren tragen auch immer mehr Damen breite Uhrenarmbänder, die eigentlich für Männer produziert wurden. In der Regel werden Uhrenarmbänder von einer Falt- oder Dornschliesse zusammengehalten. Eine Faltschliesse wird häufig in Verbindung mit Uhrenarmbändern aus Metall verwendet, da sie sich vom Design sehr gut dafür eignen. Auch diese kann aus unterschiedlich edlen Materialien gefertigt sein. Man sollte aber bedenken, dass vor allem günstige Uhrenarmbänder aus Leder manchmal nur eine begrenzte Haltbarkeit haben, weil sie nach einer Zeit Schweiß aufnehmen und ausgewechselt werden. Qualitativ hochwertige Uhrenarmbänder aus Leder dagegen halten durchaus viele Jahre, kosten allerdings auch um hundert Euro, nicht nur, weil das Material entsprechend teuer ist, sondern weil diese Uhrenarmbänder auch noch oft von Hand gefertigt werden.

Autor: Edgar Naporra, Platinnetz-Redaktion